Apotheke für Komplementärmedizin - der Ratgeber

In eine Apotheke gehen wir, um uns Medikamente zu besorgen, die unter Umständen unser Leben retten. Naturheilmittel helfen dem Körper dabei, seine Kräfte zu bündeln und wieder seine alte Kraft zurückzuerlangen.


Apotheke für Komplementärmedizin: Was ist Komplementärmedizin?

Die Komplementärmedizin ist anders als die Schulmedizin, muss aber nicht ihr Feind sein. In diesem Sinne unterscheidet sie sich von der Alternativmedizin. Dennoch besteht unter Medizinern und Apothekern Uneinigkeit darüber, wann es sich lohnt, komplementärmedizinische Methoden in Erwägung zu ziehen und wann es notwendig wird, die Schulmedizin anzuwenden. Nicht alle Ärzte sind Freunde der Homöopathie, aber fast sämtliche hängen konventionellen Behandlungsmethoden an. Viele Vertreter der Komplementärmedizin sind der Ansicht, Geist und Körper gehörten zusammen. In dieser Hinsicht dient Entspannung und Meditation als starke Waffe gegen alle mögliche Krankheiten. In dem Fachgebiet wird teils sehr spirituell. Manche Apotheker für Komplementärmedizin sind von der Kraft der Bioresonanz überzeugt. Doch alle glauben daran, dass die Verwendung und das Einnehmen von Kräutern sehr positive Eigenschaften auf Gesundheit und Geist haben können.


Mit diesen Themen beschäftigen wir uns in der Apotheke für Komplementärmedizin

Sie können sich rezeptfrei homöopathische Medikamente besorgen. Die Technik der Homöopathie wird bereits seit über 200 Jahren erfolgreich angewandt. Allerdings ist eine Grundvoraussetzung für die Behandlung das Vorhandensein ausgeprägter Selbstheilungskräfte. Mit Impfungen hat die Homöopathie gemein, dass Merkmale von Krankheiten mit den Medikamenten in den Körper gelangen. Mineralien und Spurenelemente sind lebenswichtig für unseren Organismus. Deshalb wurde das Gebiet der Orthomolekularen Medizin erfunden. Im Gegensatz zu vielen anderen Nährstoffen können Elemente wie Magnesium und Zink nicht von alleine in unserem Körper entstehen. Nehmen Sie daher immer in ausreichender Menge Mineralien ein, um nicht an Mangelerscheinungen zu leiden.

Rudolph Steiner hat in seinem Leben einiges geleistet. Vielen von uns sind seine Errungenschaften hinsichtlich der Waldorfpädagogik bekannt. Als Komplementärmediziner erfand er sogar ein eigenes Fachgebiet. In der Antroposophie wird viel Wert auf die Selbstheilung des Körpers gelegt. Kranke Menschen sollten so schnell wie möglich zur Heilung finden.


Einige Beispiele für Medikamente, die es in einer Apotheke zu kaufen gibt

Schwedentabletten: Sie wurden erfunden, um die Sicherheit von Leistungssportlern zu gewährleisten. Die Kochsalzlösung hilft gegen Schweißfüße, solange die Tabletten in hoher Stückzahl eingenommen werden. Apotheker für Komplementärmedizin empfehlen die Einnahme von acht Stück pro Stunde.

Aconit Schmerzöl kann bei Muskel- und Hautkrankheiten Wunder bewirken. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sind Blauer, Kampfer und Eisenhut. Schon bald nach dem Auftragen auf die Haut werden vorhandene Schmerzen nachlassen. Traumeel Tabletten sind ein Medikament, das bei ernsthafteren Beschwerden zum Einsatz kommt. Das homöopathische Mittel hilft bei Verletzungen wirksam, die durch Unfälle entstanden sind. In einer Apotheke für Komplementärmedizin finden Sie oft auch schulmedizinische Arzneimittel wie Antibiotika oder Nasensprays. Sind in der Apotheke Ihres Vertrauens beide medizinischen Fachgebiete vertreten, können wir von einer gelungenen Verknüpfung sprechen.

Teilen